Ich weiss ja nun nicht, wieviel Geld du so dein Eigen nennst,
also Reich oder Arm bist,
aber das ist ja eh alles Relativ...
Ist die hier gezeigte Summe für dich "viel" oder "wenig"?
Wieviel liegt da eigentlich?
aber egal...
Wer sich 1:24:59 Std. Zeit nimmt und dieses Video anschaut:
erfährt bestimmt noch etwas
Neues über dieses so normal gewordene Zahlungsmittel.
Zum Inhalt:
die Parallelen von:
Geld und Religion
Unserer Gesellschaft und Monopoly
Ausserdem geht es um Globalisierung, Verteilung von Gütern, Geld und Macht,
die Herrscher der Welt, die Rolle der Politik und den Grössenwahn unserer Zeit..
Auch sehe ich die aktuelle Finanzkrise jetzt mit anderen Augen..
und habe Rückendeckung gefunden, wenn ich meine Theorien zur
Welt in der wir Leben
vertrete.
Dass die Weltgemeinschaft quasi sehenden Auges von einer Katatstrophe in die nächste schlittert ist meiner Ansicht nach ein Armutszeugnis.
Aber das währen ja schon wieder andere Themen,
"der bewusste mensch" etwa,
oder auch:
"Wenn dir jemand 2 Tafeln Schokolade hinhält, wieviele Wahlmöglichkeiten hast Du?"
aber wie gesagt, das sind schon wieder abschweifende themen...
Um zum Thema Geld zurückzukommen eine Frage:
Wusstest Du, dass...
Als Indikator für Wohlstand und Reichtum ist Vermögen eher noch wichtiger als das Einkommen. Vermögen kann als Sicherheit dienen und zeitlich begrenzte Einkommensausfälle ausgleichen. Die Vermögen, besonders die Geldvermögen, sind allerdings sehr ungleich verteilt. Während im Jahr 2003 die unteren 50 Prozent aller Haushalte zusammen 3,8 Prozent des Gesamtvermögens besaß, verfügten die oberen zehn Prozent der Haushalte über 46,8 Prozent des privaten Vermögens in Deutschland. 1998 lag dieses Verhältnis noch bei 3,9 zu 44,4 Prozent. link